Skip to content
Jya US Admin·

Pollenflug: Das wichtigste Kriterium, um einen guten Luftreiniger zu erkennen

 

Der Frühling ist da, und damit beginnt für Menschen mit Pollenallergie wieder die Zeit, in der die eigenen vier Wände zum wichtigen Rückzugsort werden. Leider bieten aber auch Innenräume nicht den Schutz, den Allergikerinnen und Allergiker benötigen, um Niesanfälle, laufende Nasen oder tränende Augen zu verhindern. Mit einem guten Luftreiniger ist es möglich, Pollen fast gänzlich aus der Raumluft zu entfernen.

Blütenstaub kennt keine Barrieren

Es ist wieder soweit! Die Pollensaison hat begonnen. Ab Mai erwarten die rund rund 12 Millionen Allergikerinnen und Allergiker laut Pollenflugkalender die Blüte der Kiefer. Danach folgen die Gräser und der Wegerich. Um über diese Zeit zu kommen, decken sie sich oft schon Monate vorher mit Nasensprays, Augentropfen, Tabletten und Säften ein, die bei der Überbrückung ihrer individuellen Allergie-Saison helfen.

Viele ziehen es vor, die Monate, in denen die Pollenbelastung für sie persönlich besonders intensiv ist, zu Hause zu verbringen. Sogar der Aufenthalt im Büro oder im Klassenzimmer wird in dieser Zeit dem Park- oder Waldspaziergang vorgezogen. Aber auch in Innenräumen finden sie oft nicht die Pollenfreiheit vor, die sie benötigen würden, um symptomfrei zu bleiben. Viele Betroffene helfen sich mit dem Verzicht von Auslegeware, dem oftmaligen Tausch des Bettzeugs oder dem häufigen Staubsaugen mit einem geeigneten Staubsauger über die Runden. Nicht verwunderlich also, dass sie ihre Allergie als in ihrer Lebensführung einschränkend empfinden. Verzicht und Mehrarbeit wegen einer Allergie ist aber heutzutage gar nicht mehr notwendig, wenn man einen Luftreiniger besitzt, der in der Lage ist, die Luft vollständig von Pollen zu befreien.

Der Filter macht’s

Nicht jeder Luftfilter hält, was er verspricht. Ob ein Luftreiniger tatsächlich etwas taugt – oder eben auch nicht – bemerkt Allergikerin oder Allergiker zuerst. Man darf sich bei diesem Thema also getrost auf die Einschätzung der Freundin oder des Freundes mit Allergie verlassen. Besser wäre allerdings, sich gleich einen Luftreiniger zuzulegen, der den Anforderungen zuverlässig gerecht wird. Schließlich kostet er Geld – und das möchte langfristig gut angelegt sein. Wer sich nicht gerne mit Leistungsdaten und Produktspezifikationen herumschlägt, achtet daher vor allem auf den im Luftreiniger implementierten Filter: Auf ihn sollte der erste prüfende Blick fallen. Der zweite Blick sollte auf Qualitätsmerkmale wie etwa das TÜV-Siegel fallen.

Zu den Filtern mit TÜV Zertifizierung zählt unter anderem der NanoguardTM-Filter. Er bindet Stäube wie Rauch und Pollen dank Elektret-Technologie. Das Material bindet den Staub durch elektrostatische Ladung, und hält sie dauerhaft im Inneren des Korpus fest. Diese innovative Filtertechnologie steckt in den beiden Luftreinigern der Jya-Serie – im Jya Fjord und im Jya Fjord Pro – einer chinesischen Technologie aus gutem Hause, die sogar den TÜV Rheinland überzeugt. Der Filter war der Anlass für die weltweit erste Allergy-Care-Zertifizierung der Prüfinstitution.

 

Jya Luftreiniger: Für Allergiker geeignet

Neben Pollenstaub entfernen die beiden Luftreinier Jya Fjord und Jya Fjord Pro auch Bakterien, Viren, Pilze und Sporen – und das mit einer Filtrationseffizienz von 99,99 %. Zusätzlich ist in den Jya Fjord ein UV-Licht integriert, das die vom Filter gebundenen Krankheitserreger abtötet.

Derzeit zählt der NanoguardTM mit zu den effektivsten Filtern auf dem Markt. Er entfernt Partikel bis zu einer Größe von 0,1 µm so gut wie komplett aus der Raumluft. Bei der Entfernung von für das Auge unsichtbaren Partikeln mit einer Größe von ≤ 80 Nanometern schafft der Filter noch immer eine Filtrationseffizienz von 99,98 %. Damit schützt der Filter Leber, Nieren, Herz und Gehirn vor dem Eindringen kleinster Nanopartikel, was vor allem auch für MCS-Patientinnen und -Patienten und alle anderen Menschen mit chemischer Sensibilität interessant sein kann.